Individuation als eine der vorrangigsten Aufgaben des Menschen betrachtend, zeichne ich pointiert Episoden auf dem Weg meiner „Ostpreußischen-Kasernenhof-Sozialisation“ nach. Mich hiermit im Rückblick auseinanderzusetzen, schafft Freiheit. Und auch die Freiheit, Kopien: „Unauthentizitäten“ von mir zu löschen.
Vor dem Hintergrund meiner Ohnmacht angesichts der Zerstörung unserer Erde ist mir wichtiges Anliegen, meinen Beitrag zur Befriedung dieser Welt zu leisten. Hierfür identifiziere ich als
wesentlichen Anteil die Übernahme der Verantwortung für mich selbst.
Der tiefen Überzeugung, daß jeder sich selbst zu heilen vermag, widme ich dieses Buch allen, die begannen, sich auf den Weg zu sich selbst zu begeben. Und mit Mitgefühl füge ich hinzu: es ist der steinigste aller Wege – gleichwohl der lohnendste, weil befreiendste.
Kleine Momente, gemischte Gefühle
Der Autor Joachim Frank liest Kurzgeschichten aus seinen Büchern „Variationen des Glücks“ und „Momente wie diese“ und verspricht: „Egal, ob Sie gern einmal mit einem Cóndor durch die Luft fliegen wollen, von einem Cabrio träumen oder der Kauf einer Hose Ihnen bzw. Ihrem Mann jedes Mal Verdruss bereitet: In meinen Geschichten wird Ihnen Menschliches und Allzumenschliches, manchmal aber auch das Besondere und Außergewöhnliche begegnen – lassen Sie sich überraschen.“
Oft genug sind es die unscheinbaren Kleinigkeiten, die vermeintlichen Nebensächlichkeiten oder besondere Begegnungen, die Trauer in Freude verwandeln, Langeweile in Fröhlichkeit oder Ärger in Nachdenklichkeit. Franks Geschichten handeln von kleinen Erlebnissen, in denen das Glück zum Beispiel darin besteht, eine Erinnerung mit jemandem zu teilen, eine Angst zu überwinden, einem authentischen Menschen zu begegnen, eine Einsicht zu gewinnen, jemandem eine Freude bereitet zu haben oder eine Hilfe gewesen zu sein.
Kleine Episoden werden gelesen, die mit Niveau unterhalten möchten: humorvoll, nachdenklich, spannend und überraschend.
Lesung Adelheid John
„Rolle rückwärts“. Von der Kopie zum Original
Individuation als eine der vorrangigsten Aufgaben des Menschen betrachtend, zeichne ich pointiert Episoden auf dem Weg meiner „Ostpreußischen-Kasernenhof-Sozialisation“ nach. Mich hiermit im Rückblick auseinanderzusetzen, schafft Freiheit. Und auch die Freiheit, Kopien: „Unauthentizitäten“ von mir zu löschen.
Vor dem Hintergrund meiner Ohnmacht angesichts der Zerstörung unserer Erde ist mir wichtiges Anliegen, meinen Beitrag zur Befriedung dieser Welt zu leisten. Hierfür identifiziere ich als
wesentlichen Anteil die Übernahme der Verantwortung für mich selbst.
Der tiefen Überzeugung, daß jeder sich selbst zu heilen vermag, widme ich dieses Buch allen, die begannen, sich auf den Weg zu sich selbst zu begeben. Und mit Mitgefühl füge ich hinzu: es ist der steinigste aller Wege – gleichwohl der lohnendste, weil befreiendste.
Kleine Momente, gemischte Gefühle
Der Autor Joachim Frank liest Kurzgeschichten aus seinen Büchern „Variationen des Glücks“ und „Momente wie diese“ und verspricht: „Egal, ob Sie gern einmal mit einem Cóndor durch die Luft fliegen wollen, von einem Cabrio träumen oder der Kauf einer Hose Ihnen bzw. Ihrem Mann jedes Mal Verdruss bereitet: In meinen Geschichten wird Ihnen Menschliches und Allzumenschliches, manchmal aber auch das Besondere und Außergewöhnliche begegnen – lassen Sie sich überraschen.“
Oft genug sind es die unscheinbaren Kleinigkeiten, die vermeintlichen Nebensächlichkeiten oder besondere Begegnungen, die Trauer in Freude verwandeln, Langeweile in Fröhlichkeit oder Ärger in Nachdenklichkeit. Franks Geschichten handeln von kleinen Erlebnissen, in denen das Glück zum Beispiel darin besteht, eine Erinnerung mit jemandem zu teilen, eine Angst zu überwinden, einem authentischen Menschen zu begegnen, eine Einsicht zu gewinnen, jemandem eine Freude bereitet zu haben oder eine Hilfe gewesen zu sein.
Kleine Episoden werden gelesen, die mit Niveau unterhalten möchten: humorvoll, nachdenklich, spannend und überraschend.
Details
Veranstaltungsort
Jesteburg, 21266